„Weak Hands“ ist ein Anlagebegriff, der Anleger beschreibt, die ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Emotionen und nicht von Fakten treffen. Dieser Begriff wird typischerweise auf dem Kryptowährungsmarkt verwendet, da viele unerfahrene Anleger bei fallenden Preisen in Panik geraten und ihre Bestände zu früh verkaufen. Diesen „schwachen Händen“ mangelt es an Geduld und sie verstehen nicht, dass Volatilität und Preisschwankungen Teil der Investition in Kryptowährungen sind.
Wenn die Märkte rückläufig werden, werden schwache Hände in Panik geraten und ihre Münzen zu einem niedrigeren Preis verkaufen, als sie ursprünglich gezahlt haben. Im Gegenteil, starke Hände haben diejenigen, die eine langfristige Vision haben und von ihren Investitionen überzeugt sind. Sie können kurzfristige Einbrüche überstehen, ohne in Panik zu geraten oder zu früh auszuverkaufen, sodass sie von potenziellen Gewinnen aus künftigen Wertsteigerungen profitieren können.
Um beim Handel mit Krypto-Assets erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Händler ein solides Verständnis für das Konzept der schwachen Hände entwickeln, damit sie diese häufige Falle bei Anlageentscheidungen vermeiden können. Die Fähigkeit, diese Art von Händlern zu identifizieren, hilft auch erfahrenen Anlegern, Marktbewegungen auszunutzen, indem sie sich die Irrationalität zunutze machen, die von unerfahrenen Händlern erzeugt wird, die in volatilen Situationen eher emotional als logisch reagieren.